Die Geräuschebene ist rough
Die Geräuschebene ist rough, man kann auch sagen krude – aber damit nicht unpassend für den Stoff. Es dominieren: ein Ich-Erzähler, klar als Autor erkennbar, der den offenbar abgelesenen Text zügig und monoton herunterrattert. Hart geschnittene O-Töne. Die teils auch abrupt mittendrin enden. Und auf die oft eine kurze Stille folgt.