Kunst der Indirekten Rede
Dabei entfaltet die Autorin eine spezielle Kunst der indirekten Rede, mit der sie dicht am Gesprochenen bleibt und sich gleichzeitig distanziert … Durch den Modus der indirekten Rede entsteht so etwas wie ein grammatisch gebrochener O-Ton, gleichzeitig prägnant und schwebend, wirklichkeitsgesättigt und artifiziell, irgendetwas zwischen detaillierter Reportage und Psychogramm eines Dorfes.